StartPolitikWorld Vapers' Alliance fordert Einbeziehung der Verbraucherstimmen in die WHO-Tabakkontrollpolitik

World Vapers‘ Alliance fordert Einbeziehung der Verbraucherstimmen in die WHO-Tabakkontrollpolitik

World Vapers‘ Alliance fordert Einbeziehung der Verbraucherstimmen in die WHO-Tabakkontrollpolitik

Vor dem Start der 10. Sitzung des WHO-Rahmenรผbereinkommens zur Eindรคmmung des Tabakgebrauchs (COP10) รคuรŸert die World Vapers‘ Alliance (WVA) ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Ausschlusses von Verbraucherinteressen. Die Organisation warnt, dass diese Vorgehensweise die Fortschritte in der Tabakschadensminderung gefรคhrden kรถnnte.

Michael Landl, Direktor der WVA, hebt die kritische Natur der bevorstehenden Entscheidungen hervor: „Es ist bedenklich, dass Entscheidungen, die direkte Auswirkungen auf die Verbraucher haben, ohne deren Beteiligung getroffen werden. Der Ausschluss der Verbraucherstimmen aus der Diskussion um Tabakkontrolle ist nicht nur inakzeptabel, sondern auch potenziell schรคdlich. Die Anerkennung und Integration von Tabakschadensminderung in die internationale Tabakkontrollpolitik ist lebensrettend und daher unverzichtbar.“

Die WVA warnt vor den vorgeschlagenen MaรŸnahmen, die den Zugang zu E-Zigaretten und anderen weniger schรคdlichen Nikotinprodukten erheblich einschrรคnken kรถnnten. Dazu zรคhlen die Gleichstellung dieser Produkte mit traditionellen Zigaretten, das Verbot von Aromen, die entscheidend fรผr die Raucherentwรถhnung sind, und die Einfรผhrung weiterer restriktiver Regelungen.

„Solche Beschrรคnkungen sind nicht nur ein Rรผckschritt, sondern stellen auch eine Gefahr fรผr die รถffentliche Gesundheit dar. Eine Politik, die auf Verboten basiert, wird Menschen entweder zu schรคdlicheren Zigaretten zurรผckfรผhren oder sie in den Schwarzmarkt drรคngen“, fรผgt Landl hinzu.

Mit รผber 8 Millionen tabakbedingten Todesfรคllen jรคhrlich weltweit betont die WVA, dass die Tabakkontrolle auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten basieren sollte. Mehr als 100 internationale Organisationen erkennen die Vorteile des Dampfens als weniger schรคdliche Alternative zum Rauchen an. Umfassende Metastudien von Cochrane und zahlreiche weitere Studien bestรคtigen die Effektivitรคt und geringere Schรคdlichkeit des Dampfens im Vergleich zum traditionellen Rauchen.

Die Ignoranz gegenรผber diesen wissenschaftlichen Beweisen wรคhrend der COP10 kรถnnte gravierende Folgen haben. Fehlinformationen und รผbermรครŸige Regulierungen kรถnnten Raucher davon abhalten, auf weniger schรคdliche Alternativen umzusteigen, was eine ernsthafte Bedrohung fรผr die รถffentliche Gesundheit darstellen wรผrde. Daher plรคdiert die WVA fรผr eine risikobasierte Regulierung, die den deutlich geringeren Schaden von E-Zigaretten und รคhnlichen Produkten im Vergleich zum Rauchen anerkennt.

„Fehlinformationen und eine falsche Prioritรคtensetzung dรผrfen nicht die Grundlage der globalen Gesundheitspolitik bilden. Es ist hรถchste Zeit, dass die Stimmen der Verbraucher und der Wisschenschaft Gehรถr finden,“ schlieรŸt Landl.

World Vapers‘ Alliance (WVA): Die WVA vertritt Dampfer (E-Zigaretten-Konsumenten) und Dampfer-Verbรคnde weltweit. Dampfen kann Leben retten und daher mรถchten die WVA sicherstellen, dass die Anliegen von Dampfern in Diskussionen รผber die zukรผnftigen Regulierungen von E-Zigaretten ausreichend Gehรถr finden.

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