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13.02.2024
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Christian Lindner mit seinem britischen Amtskollegen Jeremy Hunt (links) und seinem irischen Amtskollegen Michael McGrath (rechts)
Quelle:โ
Bundesministerium der Finanzen / Photothek
Die Reise begann in London mit einem Interview bei Bloomberg, einem Besuch der Deutschen Botschaft und dem Austausch mit Wirtschaftsvertreterinnen und -vertretern vor Ort. Danach ging es an die London School of Economics, wo der Bundesfinanzminister zum Thema โEmpowering the Economyโ sprach und mit Studentinnen und Studenten รผber Zukunftsfragen diskutierte.
Wir mรผssen die Ukraine weiterhin unterstรผtzen, denn sie verteidigen dort auch unsere Werte und unsere Zukunft, betonte Minister Lindner auรerdem an der London School of Economics.
Im Anschluss daran folgte ein Treffen mit dem britischen Finanzminister Jeremy Hunt. Der Brexit war eine tiefgreifende Zรคsur in der europรคischen Wirtschafts- und Finanzpolitik. Dennoch bleibt Groรbritannien ein enger Verbรผndeter, mit dem wir im Austausch bleiben wollen und mรผssen und ist zudem ein Land, das vor รคhnlichen wirtschaftlichen Herausforderungen steht. รber diese haben sich die beiden Amtskollegen ausgetauscht und sind sich einig, dass etwa mehr privates Kapital mobilisiert werden muss.
Am Folgetag ging es weiter nach Dublin. Hier traf der Bundesfinanzminister sowohl Paschal Donohoe, den Prรคsidenten der Eurogruppe, als auch Michael McGrath, den irischen Finanzminister. In beiden Gesprรคchen ging es um weitere enge Zusammenarbeit auf europรคischer Ebene sowie insbesondere die Vertiefung der Kapitalmarkunion. Fรผr mehr Zukunftsinvestitionen in Europa muss mehr privates Kapital mobilisiert und Bรผrokratieabbau vorangebracht werden, so Minister Lindner.
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