Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft รผber den Zusammenhang von Psyche und Schmerzen vor.
Lindenberg, 08. Februar 2023. Es ist eine Wechselwirkung. Wie so oft in der Natur. Menschen mit Schmerzen sind nicht nur psychisch schwer belastet, sondern beeinflussen umgekehrt รผber die Psyche auch die Schmerzsituation. Die Bioresonanz-Redaktion erlรคutert die Zusammenhรคnge und stellt wissenschaftliche Erkenntnisse vor.
Fรผr viele Therapeuten ist die Psyche ein erster Ansatzpunkt bei Patienten mit Schmerzen. Sie gehen davon aus, dass Betroffene nicht nur psychisch belastet sind. Die Psyche wirkt auch umgekehrt auf die Schmerzen ein.
Wissenschaft bestรคtigt Zusammenhang zwischen Psyche und Schmerzen
Die psychologische Leiterin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie in der Klinik und Poliklinik fรผr Anรคsthesiologie des Universitรคtsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), Priv.-Doz. Dr. Regine Klinger, beschrieb diesen Zusammenhang anschaulich.
Sie erklรคrte, dass unser Gehirn mit seiner zentralen Funktion zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Schmerzen in der Lage sei, Reize aus der Peripherie des Kรถrpers zu empfangen und zu entschlรผsseln. Auรerdem vergleicht es die Reize mit frรผheren, bewertet diese und speichert sie ab.
Dementsprechend kann das Gehirn die Schmerzreize unterschiedlich wahrnehmen. Die Frage, ob die Reize schwรคcher oder stรคrker wahrgenommen werden, hรคngt von unserem Verhalten ab. Das heiรt von unserer Aufmerksamkeit, unseren Gefรผhlen und Gedanken, sowie unseren Erwartungen รผber den Schmerzverlauf. So wird das Schmerzerleben erhรถht, wenn wir unsicher darรผber sind, was auf uns zukommt.
Demgegenรผber unterdrรผcken Sicherheit und Kontrolle die Schmerzen. Dementsprechend kann durch schmerzpsychologische Techniken Einfluss auf eine akute Schmerzzunahme genommen werden. (Quelle: Schmerzen haben auch eine psychische und soziale Seite, Universitรคtsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Sichtweise von Bioresonanz-Experten
Auch die Bioresonanztherapie unterstรผtzt Patienten mit Schmerzen. In diesem Fall รผber spezifische Frequenzspektren auf psychischer Ebene. Darรผber hinaus streben Bioresonanz-Therapeuten an, die vielseitigen Ursachen von Schmerzen auf energetischer Basis anzusprechen.
Dass es gelingen kann, bestรคtigte eine Placebo kontrollierte Studie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Schmerzen beim HWS-Syndrom. Dort fรผhrte sie bei allen Patienten der Behandlungsgruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe zu einer signifikanten Verbesserung in der Schmerzintensitรคt und eine hohe Zufriedenheit mit den Ergebnissen.
Zum Hintergrund: die Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die kรถrpereigenen Regulationssysteme in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf der Grundlage des ursachenorientierten Ansatzes wird angestrebt, auf energetischer Ebene mit Frequenzen regulierend darauf einzuwirken.
Mehr Details zu der Studie, mit weiterfรผhrenden Quellen, in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehรถrt in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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