Viel Lรคrm um Nichts, Publicity-Effekt, oder doch Etwas dran?
Freiburg im Breisgau, in der allgemeinen Wahrnehmung als beschauliches Studenten-Stรคdtchen in Touristen-Region gesehen, fรผhrt รผber die Jahre die Kriminalstatistik im Lรคndle: pardon The Lรคnd an.
Wirft das einen Schatten auf die dortige Justiz oder ist dies gar ein Auslรถser dafรผr?
Klรคrung auch dieser Frage, wird sich aus Strafanzeige und -antrag ergeben, welche jurawatch e. V. https://jurawatch.de zum Jahresende gegen einen Senat des Oberlandesgerichtes Karlsruhe gestellt und eingelegt hat.
Seit Jahren schon gibt es den Behรถrden-, Justiz- und Polit-Sumpf unglaublichen Ausmaรes zu dem, um das FFH-Gebiet Castellberg schwelenden Umwelt- und Naturschutz-Skandal https://castellberg-behoerden-justiz-polit-sumpf.de
Gravierendster Aspekt ist dabei die Tatsache, dass Ministerprรคsident Winfried Kretschmann (Bรผndnis 90/Die Grรผnen) bereits am 12. April 2012 (!) wรคhrend der Bรผrgersprechstunde in Heitersheim Dorothea Stรถrr-Ritter, Landrรคtin Breisgau-Hochschwarzwald, in die Pflicht nahm, die von Landwirt Herbert Lรถffler geschilderten Natur- und Umweltschutz-Verstรถรe, wie illegale Mรผlldeponie inmitten des FFH-Gebietes zu beenden.
Sie schรผtzte jedoch durch Missachtung der Fachaufsicht die Untรคtigkeit ihrer Behรถrde, ist in eigenen Versรคumnissen gefangen: eine Korrektur wรผrde sie inzwischen massiv beschรคdigen!
Keineswegs Einzelfall, denn Die Anstalt – wohl auรer jeder Qualitรคts-Frage stehendes Kabarett Format des ZDF – bestรคtigte in seiner Sendung vom 24. Mai 2022 am Beispiel des Windkraftausbaues, dass sich nachgeordnete Behรถrden herzlich wenig um die Anweisungen des Ministerprรคsidenten scheren: https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-clip-5-208.html 08.45 bis 09.10.
Dem Ganzen setzt die Justiz die absolute Krone auf, indem Sie durch alle Instanzen und Sparten purste Rechtsbeugung รผbt, alle รbel abdeckt, letztlich sogar ein Novum der deutschen Rechtsgeschichte schuf und Rechtsanwalt Wolfgang Grรถtsch, Kenzingen, selbst wegen zu engagierter Verteidigung seines Mandanten, des Landwirtes und Umwelt-Aktivisten Herbert Lรถffler, vor die Schranken des Gerichtes zerrt.
Auch wenn vielschichtige Straftaten des Ex- Bรผrgermeister von Ballrechten-Dottingen, Bernd Gassenschmidt, (noch) keine rechtliche Wรผrdigung fanden, bestehen sie. Alle, sie zu vertuschen suchenden Handlungsweisen – gerade bei der Justiz – werden immer grotesker.
So bestritt er, um nur ein Beispiel zu benennen, vehement die Unterbringung von Herbert Lรถffler neben einer Vielzahl von strafrechtlich relevanten, absolut schรคbigen Attacken zu betreiben.
Die Justiz lehnte sein dahingehendes Schreiben an die Behรถrden als Beweismittel ab.
Eklatanteste Qualifikationsmรคngel offenbart eine Richter-รuรerung: wir kรถnnen auch auf eine biologische Lรถsung – also das Ableben von Herbert Lรถffler! – warten.
Dieser und weitere Verlรคufe schreiben eine durch alle Instanzen und Gerichtsarten gehende, augenscheinlich auf politischer Weisung basierende Deckung von Totalversagen in Behรถrden, Justiz und Politik zu diesem Natur- und Umweltschutzskandal im FFH Gebiet Castellberg fort, bei dem selbst die einschlรคgigen Institutionen versagen.
Der รถrtliche Verantwortliche des NABU drohte fรผr weitere Medienanfragen mit Strafanzeige wegen Belรคstigung und der Bundesvorstand schwieg wegsehend, wie dies auch schon bei erheblichsten Negativfolgen ehemaliger militรคrischer Liegenschaften der Fall ist.
Welch Erstaunen wurde jรผngst erst allgemein geheuchelt, wo รผberall Reichsbรผrger prรคsent sind. Hรถchste Zeit also nicht lรคnger die Augen vor Denen zu verschlieรen, die sich hinter Legende und Totschlagargument der sog. richterlichen Unabhรคngigkeit verstecken und den brandgefรคhrlichen, unser Land mehr und mehr ruinierenden Defiziten Steigbรผgelhalter sind.
Wรคhrend der sich beschwert fรผhlende Bรผrger in der Regel mit eben dieser richterlichen Unabhรคngigkeit abgespeist wird, bestehen keinerlei Skrupel zur politischen Weisungsgebundenheit; weder seitens der Weisenden, als der Angewiesenen!
Wir erleben es gerade auch im Wirecard-Skandal, dass im laufenden Verfahren Alles getan wird, die Anklagebank von den politischen Akteuren frei zu lassen und des Jan Marsalek nicht habhaft zu werden, da dieses Ansinnen zu Lasten von Land und Leuten nach seinen Aussagen nicht mehr mรถglich wรคre.
Im Kollegen-Verbund waren uns Interviews persรถnlich, wie auch per e-Mail mรถglich: also dรผrfte es einer wollenden/dรผrfenden Justiz auch gelingen.
Deshalb: beenden wir derart himmelschreiende Rechtswidrigkeiten!
Im konkreten Fall wurde nun jurawatch e. V. … damit Justiz wieder Vertrauen verdient! aktiv.
Strafanzeige und Strafantrag vom 31. Dezember 2022 richten sich gegen den 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichtes Karlsruhe in Person von Dr. Jarsumbek, Vorsitzende Richterin am OLG, sowie die Herren Jรคckel und Metzler, Richter am OLG, wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Rechtsbeugung, nebst aller weiter in Betracht kommenden Delikte zum Nachteil von Rechtsanwalt Wolfgang Grรถtsch, wie der รffentlichkeit an sich, auf Grund massivster Stรถrungen des Rechtsfrieden und Gefรคhrdung der Rechtsicherheit der Bundesrepublik Deutschland.
In Beschluss 14 U 268/21 vom 19. Dezember 2022 wird u. A. ausgefรผhrt: „… den somit dem Beklagten obliegenden Beweis, dass der Klรคger in den vom Beklagten dargelegten Fรคllen den subjektiven und objektiven Tatbestand von Straftaten erfรผllt, bzw. die Unwahrheit gesagt habe hat der Beklagte nicht gefรผhrt. … Soweit der Beklagte die Auffassung vertritt, das Landgericht habe gegen den Anspruch auf rechtliches Gehรถr gemรคร Art. 103 Abs. 1 GG verstoรen, kann dem nicht gefolgt werden. … noch war es verpflichtet, den in den Termin gestellten, vom Be-klagten als „Kronzeugen“ bezeichneten Herbert Lรถffler – zu den behaupteten Vergehen des Klรคgers – zu vernehmen.“
Welch deutlicherer Verstoร gegen zu gewรคhrendes rechtliches Gehรถr allerdings ist denkbar, als dass das Landgericht Freiburg den benannten Zeugen vor dem Sitzungssaal Platz zu nehmen auffordert, also seine Einvernahme signalisiert, nach fortgeschrittenem Terminverlauf darauf verzichtet und diesen – bei allgemeiner Erwartung eines Beweisbeschlusse – schlieรt, wohingegen nach Wochen ohne entsprechende Einvernahme eine Entscheidung getroffen wird?
Wie kรถnnen dem Beklagten fehlende Beweisfรผhrungen zur Last gelegt werden, wenn ihm vielmehr die beantragten versagt bleiben?
Zudem meint der Senat, dass der Rechtssache keine grundsรคtzliche Bedeutung zukomme, da weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherheit einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert.
Wer hier keine grundsรคtzliche Bedeutung erkennen darf/kann/will, zeigt sich auf beiden Augen blind, denn objektiv betrachtet ist das der Gipfel bereits andauernder Verhรถhnung der Opfer!
Dies auch und gerade angesichts der Tatsache, dass mit Standardsรคtzen abgespeist wird, die รผblicherweise der Bundesgerichtshof bei der Zurรผckweisung von Revisionen verwendet.
Dort mรถgen sie angebracht sein, da der BGH ein Urteil nur auf Rechtsverstรถรe untersucht.
Das Berufungsgericht ist jedoch noch eine Sachinstanz, die eigenstรคndig Beweise erheben kann, ja muss und somit Ihrer originรคren Aufgabe nicht nachgekommen ist, damit also selbst Rechtsverstรถรe begangen hat!
Hier haben Art. 6 MRK und Art. 103 Abs 1 GG explizite Bedeutung, auch wenn diese elementaren Grundsรคtze in Freiburg offensichtlich unbekannt sind, oder gar nicht mehr gelten.
Wie passend, dass die EU von der deutschen Politik begrรผรt und befeuert Ungarn sanktioniert, weil es rechtsstaatliche Grundsรคtze nicht anerkennt.
Wer im Glashaus sitzt, war schon immer gut im Werfen mit jungen Felsen, wie bereits die Bibel bei Matthaeus 7:3 weiร: Was siehst Du den Splitter im Auge Deines Bruders und den Balken in Deinem Auge wirst du nicht gewahr?
Art. 6 MRK – Recht auf ein faires Verfahren
(1) Jede Person hat ein Recht darauf, dass รผber Streitigkeiten in Bezug auf ihre zivilrechtlichen Ansprรผche und Verpflichtungen oder รผber eine gegen sie erhobene strafrechtliche Anklage von einem unabhรคngigen und unparteiischen, auf Gesetz beruhenden Gericht in einem fairen Verfahren, รถffentlich und innerhalb angemessener Frist verhandelt wird.
Gerade dieser Artikel der Menschenrechtskonvention, die jedem Bรผrger ein faires Verfahren garantieren soll und Art. 103 Abs 1 des Grundgesetzes hรคtten es erfordert, die rechtswidrig unterlassene Beweiserhebung nachzuholen oder das Verfahren an eine andere Kammer des Landgericht Freiburg unter Hinweis auf die offensichtlich rechtswidrige Handlungsweise zurรผckzuverweisen.
In Baden-Wรผrttemberg, wo ein angesichts des bevorstehenden Kriegsendes noch Todesurteile verhรคngender NS-Richter immerhin Ministerprรคsident werden konnte und der amtierende zwar Waschlappen-Empfehlungen parat hat, als Grรผner jedoch vor Umweltfrevel die Augen verschlieรt, anstatt durchzugreifen, um gegebene Order umgesetzt zu wissen, besteht schlieรlich eine besondere Verantwortung!
Der รผberwiegendste Teil der Justiz ist ebenso gut, wie unsere Gesetze gut sind und diese „nur“ wieder richtig angewendet werden mรผssen.
Dies zu fรถrdern und somit auch die positiven Aspekte wie Handelnden zu stรคrken, sowie die negativen Auswรผchse der absoluten Minderheit an sich instrumentalisierender, bzw. sich instrumentalisieren lassender Justiz zu beenden, ist erklรคrtes Ziel des – inspiriert von Autor Jรผrgen Roth, der jรผdischen Auschwitz-รberlebenden Esther Bejerano, sowie dem groรen Denker und Kรคmpfer Jean Ziegler – daraus entstandenen Verbundes www.facebook.com/Jurawatch-543297366005393 und von www.facebook.com/Medien-wirksam-1123966431037130 Ganz dem Vermรคchtnis von Fritz Gerlich, Giovanni Falcone, Paolo Borsellino und Fritz Bauer, sowie den 12 Artikeln Memmingen 1525 verpflichtet.
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