Freitag, 26 April 2024
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Das Gehirn der körpereigenen Abwehr – Die Thymusdrüse

Mein Tag beginnt nicht einfach so, sondern mit dem Klopfen auf meinem Körper. So mancher wird darüber lächeln, aber ich weiß mehr: Es ist gut regelmäßig im oberen Teil des Brustbeins zu klopfen. Am besten im Dreivierteltakt, wie ich es in meinem Yoga-Kurs von der damaligen Trainerin gelernt hatte. Hinter dem Brustbein lokalisiert sich die Thymusdrüse, ein in zwei Lappen angelegtes Organ. Durch leichtes Klopfen werden die Thymuszellen zur Produktion angeregt.

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Wir leben in einer Zeit, wo es besonders wichtig ist, unser Immunsystem zu stärken. Ja, es gibt eine Menge Mittel und Wege dieses zu stärken, auch die Thymusdrüse gehört dazu und sollte nicht vergessen werden. So eigenartig es auch erscheinen mag, durch regelmäßiges Klopfen wird das Immunsystem gestärkt und eine innere Gelassenheit stellt sich ein. 

Mein Tipp: Klopfe besonders dann, wenn du eine Pause brauchst, Stress abbauen, deine Lebensfreude steigern, geistig wach und gesund bleiben möchtest. Auch die Steigerung der Leistungs-und Lernfähihkeit soll durch das Klopfen gesteigert werden. Da kann man also allerhand erreichen, besonders, wenn man „den Kopf am liebsten in den Sand stecken möchte“, dann „klopfen, klopfen, klopfen“. Die Thymusdrüse aktivierst du, indem du auf deinen Brustkorb klopfst.

Aber wie alles im Leben hat auch die Thymusdrüse ihre zwei Seiten

Die Thymusdrüse schläft mit zunehmendem Alter etwas ein, sie schrumpft. Bereits nach dem 40. Lebensjahr ist sie immer weniger in der Lage, neue Zellen zu bilden, die der Körper so dringend braucht, um Infektionen abzuwehren.
Die meisten Menschen kennen das Klopfen nicht oder tun es als nichtig ab. Sicher kann man die Thymusdrüse auch mit ausreichender Zufuhr von Zink und den Vitaminen C und B6 stärken.
Natürlich gibt es auch Thymustherapien, womit ich jedoch keine Erfahrungen habe. Nach meinen Erkundigungen dauert eine solche Therapie in der Regel vier Wochen, während dieser Zeit wird zwei bis dreimal pro Woche eine Injektion mit dem Wirkstoff „Thymus“ verabreicht. Ich halte mich da aber an mein natürliches Konzept, klopfen, klopfen im Dreivierteltakt im oberen Teil des Brustbeins. Und, wer wird nun für sich und seine Gesundheit klopfen ? Und nun lächle ich! Deine Renate 🙂

Hormon-Meditation mit Jane Uhlig

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