Bundeskanzler Olaf Scholz besucht NOMOS Glashütte
Vor dem Dresdner „Kanzlergespräch“: Bundeskanzler Olaf Scholz tauschte sich mit Mitarbeitenden der Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte aus.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich am Donnerstag bei einem Rundgang durch die Manufaktur des Uhrenstellers NOMOS Glashütte von der herausragenden Qualität der Uhrenfertigung beeindruckt gezeigt. Er ließ sich die Besonderheiten der herkunftsgeschützten Uhrmacherei und der speziellen NOMOS-Technologie erläutern. Zudem trug er sich am NOMOS-Standort „Chronometrie“ ins Goldene Buch der Stadt Glashütte ein. Glashütte ist seit 1845 das deutsche Zentrum der Uhrenindustrie.
In einem anschließenden Gespräch mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sagte der Bundeskanzler: „Der gesellschaftliche Zusammenhalt in unserem Land ist wichtig. Und auch in schwierigeren Zeiten sollten wir zusammenhalten und nicht denen folgen, die uns auseinander treiben wollen.“
Der Besuch des Bundeskanzlers beim nach Stückzahlen größten Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland fand im Vorfeld des „Kanzlergesprächs“ mit 150 Bürgern und Bürgerinnen in Dresden statt. NOMOS Glashütte wurde nicht nur als wirtschaftlich erfolgreiches, inhabergeführtes Unternehmen in Ostdeutschland als Besuchsort ausgewählt, sondern auch wegen des langjährigen öffentlichen Engagements der Unternehmensführung für Demokratie und Menschenrechte.
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