Freitag, 03 Mai 2024
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Entschleunigung im Sommer: Neun wertvolle Tipps beim Kajak-Kauf vom Kajakguru

Entschleunigung im Sommer: Neun Tipps und Empfehlungen beim Kajak-Kauf vom Kajakguru

Hennigsdorf, 06.07.2023 „Vom ersten Paddelschlag an deiner Seite“ – unter
diesem Motto entwickelte sich die Kajakguru GmbH in über sieben Jahren
von einer kleinen Verleihstation an Rande von Berlin zu einer der Anlaufstellen, wenn es um Kajak- und Kanusport geht. Inzwischen unterstützt Patrick Dittmer, auch Kajakguru genannt, bei sämtlichen Fragen rund um den
beliebten Trendsport und wirbt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis
– das ist auch gut so, denn: Kajak fahren begeistert immer mehr Menschen.
Passend zu der Sommersaison bietet er hilfreiche Tipps, die beim Kauf eines Kajaks beachtet werden sollten.

Kajakguru Lifestylebild 1 Janes Magazin
Kajakguru

Finde das Modell, das zu dir passt
Es gibt viele verschiedene Arten von Kajaks, die sich im Material, der Größe und
dem Need des Nutzers unterscheiden. Da schwirrt einem schnell mal der Kopf.
Darum sollte man zunächst prüfen, welche Anforderungen man an das Kajak hat.
Auf welchen Gewässern möchte man es nutzen? Steigt man vom Steg oder vornehmlich am Strand in das Kajak ein? Wie häufig möchte man es nutzen und was
muss das Kajak standhalten? Wenn diese Fragen geklärt sind, ist man seinem
zukünftigen Schmuckstück schon eine gute Seemeile näher.

Teste das Kajak unter realen Bedingungen
Es gibt natürlich Dinge, die vorher schon auf trockenem Boden getestet werden
können. Wichtig ist zum Beispiel, dass die Hüfte einen guten Kontakt zum Boot
hat, ohne eingepresst zu werden, und man gut an die Fußrasten kommt, also die
Cockpitlänge stimmt. Doch ob das Kanu wirklich kippstabil ist und sich so verhält
wie du es wünscht, spürst du erst auf dem Wasser. Drum‘ geh ruhig erstmal eine
Runde paddeln, ehe du dich entscheidest.

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Finger weg vom Online-Kauf
Im Zeitalter des Internets neigen wir dazu, gerne online zu bestellen. Das mag bei
einem Wasserkocher sinnvoll sein, bei einem Kajak ist davon allerdings abzuraten. Wenn du dich nach dem Kauf doch gegen das Kanu entscheidest, müssen
die Kosten für die Rücksendung der Ware in den meisten Fällen vom Verbraucher getragen werden – und die können bei einem vier Meter langen Boot schon
recht hoch ausfallen.

Es muss nicht immer teuer sein
Für ein Kajak kannst du Tausende von Euro ausgeben. Das muss aber nicht sein.
Ein Anfänger-Kajak bekommt man bereits für 350-750 Euro. Da kannst du dir sicher sein, dass das Boot aus einem guten Material ist und einen guten Komfort
hat. Kurzum: Die Grundausstattung ist vorhanden. Um langfristig Freude an einem Gefährt zu haben, sollte es aber deinen Ansprüchen gerecht werden. Menschen mit Rückenbeschwerden bspw. benötigen z.B. eine gepolsterte Variante.
Du kannst es mit einem Fahrrad mit ovalen Rädern und hartem Sitz vergleichen:
Du kommst nicht gut voran und dein Hintern schmerzt nach einiger Zeit, Spaß
hast du keinen. Du wirst wahrscheinlich nicht mehr so schnell auf ein Fahrrad
steigen. Und das wäre doch schade.

Nicht nur der Wind kann das Boot zum Wackeln bringen
Ein Kanu gibt es nicht ohne Paddel. Ohne auszuufern, aber auch hier gibt es verschiedene Materialen, Längen und Bauarten. Für den Anfang empfehle ich ein
robustes Paddel. Wenn du mal den Grund des Flusses oder Sees berührst, ist es
nicht allzu schlimm. Dann spielen Faktoren wie z.B. deine Paddeltechnik und die
Höhe des Bootes eine Rolle – je höher das Boot, desto länger muss auch das
Paddel sein. Das Ruder sollte sicher in deiner Hand liegen und die Bewegung
nicht unangenehm sein. Als Faustregel gilt: Maximale Paddellänge = Körperlänge und ausgestreckter Arm.

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Du hast das Paddel in der Hand
Nach einer Tagestour wirst du jedes Gramm mehr oder weniger, dass dein Paddel wiegt, merken. Achte daher beim Kauf auf das Gewicht. Zwischen einem Paddel aus Aluminium im Vergleich zu einem aus Carbon können schon mal 500
Gramm liegen. Ein Paddel für Anfänger kostet in der Regel zwischen 80-300 Euro.

Eine Eskimo-Rolle ist kein Maßstab fürs Kajakfahren
Die Eskimo-Rolle ist eines der schwersten Manöver, die es bei dem Sport gibt.
Da spielt die körperliche Fitness wie auch das Boot eine große Rolle. Wesentlich
wichtiger sehe ich den Wiedereinstieg. Den solltest du in jedem Fall üben, damit
du weißt, wie du wieder ins Boot kommst, falls du mal rausgefallen bist.

Es gibt noch genug Platz auf dem Wasser
Viele kaufen sich kein Kajak, weil sie nicht wissen, wo sie es lagern sollen. Dabei
gibt es viele Flächen am Wasser, auf denen noch Platz für ein Kajak ist. Solltest
du keinen Platz zu Hause haben, muss es nicht gleich ein teurer Liegeplatz sein.
Schau‘ dich einfach mal in deiner Nachbarschaft um. Vielleicht gibt es dort einen
Bauernhof, Kajakverein oder einfach eine Firma, die am Wasser ansässig ist, und
du dein Gefährt für etwas Geld einlagern kannst.

Mache dich vertraut mit den Regeln auf dem Wasser
Ja, auch auf dem Wasser gibt es Verkehrsregeln. Diese werden in der Binnenschifffahrtsordnung festgelegt. Um sich selbst und andere vor Unfällen und gefährlichen Situationen zu schützen, sollten die grundlegenden Verkehrsregeln
rund um Vorfahrt, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Promillegehalt auf dem
Wasser bekannt sein.

Über Kajakguru
Die Kajakguru GmbH wurde von Patrick Dittmer im Jahr 2016 gegründet. Das Unternehmen verkauft deutschlandweit die passende Ausrüstung für Ausflüge auf dem
Wasser und vermietet diese an mehreren Verleihstationen. Das Sortiment reicht von
Kajaks, Kanus, Wasserfahrrädern über SUP-Boards sowie diverses Zubehör und
Ausrüstung. Unter dem Motto „vom ersten Paddelschlag an deiner Seite“ avancierte
Patrick als „Kajakguru“ seit Gründung zum Experten im Bereich Kajak- und Kanusport.


https://www.kajakguru.de/

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