Der chinesische Immobilienkonzern Evergrande steckt tief in der Krise. Nun reagierte die Hongkonger Bรถrse.
Die Aktien des angeschlagenen chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande sind vom Handel an der Hongkonger Bรถrse ausgesetzt worden. Dies teilte die Bรถrse ohne weitere Angaben von Grรผnden mit. Evergrande hat Schulden von mehr als 300 Milliarden US-Dollar (266 Milliarden Euro) angehรคuft. Die Aktienkurse des Immobilienentwicklers waren im letzten Jahr um nahezu 90 Prozent eingebrochen.
Zuletzt stufte neben Fitch auch Standard & Poor’s als zweite internationale Rating-Agentur die Kreditwรผrdigkeit von Evergrande herunter.