Wechselhafte Zeiten brauchen konstante Unterstützung – Warum Magnesium im Menopause-Alter so wichtig ist
Manche von uns sind früher dran, manche später, aber es lässt sich weder schönreden noch vermeiden: Um die 50 starten bei den meisten Frauen mehr oder weniger intensiv die sogenannten Wechseljahre. Mit dem Beginn der Menopause verändert sich der Hormonhaushalt, die Östrogenproduktion wird heruntergefahren, und der Körper scheint sich nicht immer entscheiden zu können, ob ihm heiß oder kalt ist. Die Hitzewallungen, die uns vollkommen unkontrolliert überrollen, und von denen wir meinen, dass jeder es uns ansehen muss, wie uns der Schweiß vom Körper rinnt, sind nur ein Symptom in dieser wechselhaften Lebensphase.
Gesunde Unterstützung: Magnesium in den Wechseljahren
Mal ehrlich: Müssen wir uns davon das Leben schwer machen lassen? Die Frage ist, wie wir rauskommen aus den kraftraubenden Tagen mit Stimmungsschwankungen, unruhigen Nächten und Wadenkrämpfen, Antriebslosigkeit, vermehrten Verspannungen und eben diesen Hitzewallungen. In Sachen Hormone ist eine frühzeitige gynäkologische Beratung sinnvoll und der wesentliche Schritt. Zudem gibt es aber etwas, das wir jetzt selbst für unser Wohlbefinden und vor allem für unsere Gesundheit tun können. Ein wichtiger Baustein für ein entspanntes und körperlich gesundes Leben vor und in der Menopause ist der Mineralstoff Magnesium. Nicht umsonst nennt man es das Mineral für Entspannung und Vitalität. Wichtig ist, dass Magnesium in einer hochwertigen Form zu sich genommen wird. Eine Empfehlung ist da Magnesium Diasporal®.
Magnesium unterstützt hitzefreie Tage
Magnesium und Magnesiummangel sind ein großes Thema in hitzigen Zeiten – aber nicht nur dann. Dieser Mineralstoff, den der Organismus nicht selbst herstellt, ist für unseren Körper grundsätzlich essenziell, weil er an nahezu allen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Ohne Magnesium können unsere Muskeln nicht richtig funktionieren, fallen Entspannung und Schlafen schwer, und es fehlt an Energie, um den Alltag mühelos zu bewerkstelligen. Das alles drückt die Stimmung und macht dünnhäutig. Darüber hinaus wird Magnesium zum Beispiel für den Aufbau der Knochen zwingend benötigt – Stichwort: Osteoporose. Bei Frauen in den Wechseljahren tritt häufig ein Magnesiummangel auf. Dies kann dann auch ein Auslöser für vermehrt auftretende Verspannungen und Kopfschmerzen sein und das Risiko von Knochenabbau erhöhen, der durch den Mangel an Östrogen ohnehin besteht.
Es muss uns bewusst sein, dass eine gesunde Ernährung allein nicht dazu führt, einen erhöhten Magnesiumbedarf auszugleichen. Freiverkäufliche Präparate aus der Apotheke wie z. B. Magnesium-Diasporal® 300 mg aus reinem Magnesiumcitrat, können hier gut unterstützen. Diese organische Verbindung ist körperfreundlich und schnell aktiv. Es wird angewendet zur Behandlung und Vorbeugung eines Magnesiummangels. Das Trinkgranulat ist schnell löslich in Wasser, Tee oder Saft und schmeckt leicht nach Orange. Übrigens, bei lästigem Lidzucken oder nächtlichen Wadenkrämpfen am besten abends einnehmen! Tipps und Infos zum individuellen Magnesiumbedarf oder den Gehalt an Magnesium in Lebensmitteln gibt’s hier: www.diasporal.com.
Mehr erfahren: Frauenärztin Claudia Sievers berichtet aus der Praxis über das Thema Wechseljahre. Erfahren Sie, was Frauen in dieser Lebensphase bewegt und welche Maßnahmen sie ergreifen können. Das vollständige Video finden sie hier: www.youtube.com
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