Freitag, 03 Mai 2024
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Wenn oxidativer Stress unsere Zellen verstopft

Wenn oxidativer Stress unsere Zellen verstopft

Jürgen Jansen ist Experte für alternative Methoden zur Selbstheilung, insbesondere im Bereich der Wasserstoff- und Brownsgas-Therapie. Seine Forschung konzentriert sich auf die Anwendung von Wasserstoff und Brownsgas als therapeutische Mittel zur Förderung der Gesundheit und Heilung. Er wird in diesem Gastbeitrag weitreichende Informationen zum Thema oxidativer Stress und Wasserstoff vermitteln.

JuergenJansen Janes Magazin
Jürgen Jansen, Experte für alternative Methoden zur Selbstheilung

Zuerst einmal möchte ich den Begriff oxidativer Stress definieren, da oxidativer Stress oft mit dem Begriff der freien Radikalen verwechselt wird:

Oxidativer Stress ist ein Zustand, bei dem die Menge an schädlichen freien Radikalen im Körper die Schutzmechanismen der Zellen überwältigt. Also ein „Zuviel“ an freien Radikalen. Diese freien Radikale sind instabile Moleküle, die dazu neigen, andere Moleküle in den Zellen zu beschädigen. Diese freien Radikalen werden vom Immunsystem bewusst als Reparaturmechanismus eingesetzt, da im Nachgang die körpereigenen Antioxidantien, wie SOD (Superoxiddismutase), Katalase und Glutathion) eingesetzt werden, um das „Zuviel“ zu reduzieren. Wenn aber oxidativer Stress nicht kontrolliert wird oder die Menge an körpereigenen Antioxidantien nicht ausreicht, was in vielen Fällen durch die Umweltbelastung leider der Fall ist, kann dies zu einer Ansammlung von geschädigten Proteinen, Lipiden und DNA führen. Dieser Zustand wird als Zellblockade bezeichnet und hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit.

Was sind “verstopfte” Zellen?

Wenn die Zellen verstopft sind, bedeutet dies, dass die Schäden durch oxidative Stressreaktionen so zahlreich sind, dass die Zellen Schwierigkeiten haben, sie zu reparieren oder zu entfernen. Dies kann zu einer schlechten Zellfunktion führen und das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen. Beispielsweise wird oxidativer Stress mit altersbedingten Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Herzkrankheiten und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

 Die Verstopfung der Zellen durch oxidativen Stress ist ein schleichender Prozess, der allmählich fortschreitet. Es gibt jedoch einige Faktoren, die diesen Zustand beschleunigen können. Zum Beispiel kann eine ungesunde Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten ist, das Risiko für oxidativen Stress erhöhen. Ebenso können Rauchen, Alkoholkonsum, Umweltverschmutzung und chronischer Stress sowie Belastungen durch Krankheit oder Impfungen dazu beitragen, dass der oxidative Stress die Zellen verstopft und damit schädigt.

Welche Symptome weisen auf oxidativen Stress hin?

Wenn die Zellen verstopft sind, können verschiedene Symptome auftreten. Ein häufiges Symptom ist Müdigkeit, da geschädigte Zellen nicht effizient Energie produzieren können. Darüber hinaus können Entzündungen im Körper auftreten, was zu Schmerzen und Unwohlsein führen kann. Geschädigte Zellen können auch die Immunabwehr schwächen, was zu häufigen Infektionen führen kann. Um die Zellen vor oxidativem Stress und Verstopfung zu schützen, ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Nüssen ist, kann in bestimmten Fällen ausreichend Antioxidantien liefern, die freie Radikale neutralisieren können. Jedoch ist dies durch die heutige Industrialisierung der Lebensmittel oft nicht mehr ausreichend. 

Was können wir gegen oxidativen Stress machen?

Das Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum kann ebenfalls dazu beitragen, den oxidativen Stress zu reduzieren. Darüber hinaus kann regelmäßige körperliche Aktivität  und die Einnahme von molekularem Wasserstoff dazu beitragen, die Zellen gesund zu halten, da sie die Durchblutung verbessert und den Körper entgiftet.

Heutzutage ist dies aber in unserer Gesellschaft oft schwierig. Molekularer Wasserstoff hat sich als Energielieferant, als selektives, tief bis in die Zelle wirkendes Antioxidans und als Zellsignalmokekül erwiesen und kann damit eine sehr gute Ergänzung sein, den oxidativen Stress und damit die Zellverstopfung zu minimieren. Mit mehr als 2.000 Studien, wissenschaftlichen Arbeiten und  Reviews sind die Erkenntnisse mehr als belegt und sicher.

Molekularer Wasserstoff, aber auch HHO (Wasserstoff-Sauerstoff Gasgemisch) kann dann eine hervorragende Maßnahme sein, um den Zivilisationserkrankungen vorzubeugen und ein langes gesundes Leben zu führen. Auch als Anti-Aging-Mittel ist molekularer Wasserstoff eine ideale Möglichkeit, sich einfach besser, jünger und fitter zu fühlen.

Fazit

Bevor man molekularen Wasserstoff einfach so über Kaufhäuser, Bauelemente Shops oder Wasserfilterunternehmen im Internet ohne medizinischen Hintergrund kauft, sollte man sich bei kompetenten Fachleuten, wie Dr.Hydrogen´s Wasserstofftherapie oder Hue Light Hydrogen und Medizinern, die mit Wasserstoff vertraut sind vor dem Hintergrund des aktuellen Gesundheitszustands beraten lassen. Eine Liste der Mediziner und Therapeuten und eine fachkundige Beratung erhalten Sie bei DrHydrogens Wasserstofftherapie. Auch das Buch Wasserstoff Inhalationstherapie ist dort zu finden.

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Jane Uhlig
Jane Uhlighttps://www.janeuhlig.de
Jane Uhlig ist Gründerin und Chef-Redakteurin von Janes Magazin. Sie publizierte Wirtschafts-Sachbücher-Bücher in Kooperation mit dem Campus Verlag und Hörbücher zum Thema Selbst-Coaching. Sie beschäftigt sich mit den Themen Lifestyle, Trends und Gesundheit, ist Yoga und Zumba-Trainerin für große Bühnen-Events und agiert als Moderatorin in zahlreichen Events, Konferenzen und Galas.
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