Freitag, 19 April 2024
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Gesetz der Anziehung – create your own finances

Gesetz der Anziehung – create your own finances

Während für die einen persönlicher Erfolg darin besteht, möglichst viel Geld auf dem Konto zu haben, suchen andere lieber Erfüllung in ihrer Tätigkeit oder wollen eine Idee weiterentwickeln. Für alle gilt jedoch: Wer eine optimistische Handlungsstrategie wählt, wird auch leichter zum Erfolg kommen. Die Gedanken, die wir vor uns haben, beeinflussen unser Handeln in jeder Sekunde. Anja Blodow ist studierte Anwältin und weiß am besten, dass es nötig ist, positiv zu denken, um eigene Ziele zu erreichen. Als Immobilienexpertin gibt sie ihr Wissen gerne an andere weiter und berichtet in einem exklusiven Gastbeitrag, wie Gedanken das eigene Handeln beeinflussen.

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Anja Blodow

Gedanken als Wegweiser nutzen

Viele Menschen haben schon einmal vom Gesetz der Anziehung gehört. Doch was genau ist das überhaupt? Kurz gesagt soll hier die Aussage verankert sein, dass wir genau die Lebensumstände haben, die im Inneren durch unsere Gedanken- und Gefühlswelt erschaffen werden. Wenn wir also überwiegend negative Gedanken in uns tragen, handeln wir entsprechend, und oh Wunder bekommen wir schlechte Ergebnisse. Hierbei ist es völlig egal, ob es sich um Essen, Partnerschaft oder um Geld handelt. Negative Gedanken haben immer eine negative Wirkung auf unser Leben. Ebenfalls funktioniert diese Regel auch mit positiven Gedanken. Menschen, die sich also ein Vermögen aufbauen möchten, sollten sich im Klaren sein, dass sie zum Thema Geld unbedingt eine positive Einstellung benötigen. Hierbei ist es wichtig, entsprechende Glaubenssätze in den Alltag zu integrieren, die wegweisend sind. Anstatt also zu sagen, dass man gerne in der Zukunft reich sein möchte, sollte man sich innerlich den Satz sagen  “ich bin reich”, so als wäre es schon da. Innerlich sollte man sich währenddessen in diesen gewünschten Zustand einfühlen und sich mit allen Farben und Details auf diese Lebenssituation konzentrieren. Wird dieser Vorgang öfters wiederholt, verändert sich nach und nach das Leben im Außen. Das bedeutet, dass man z.B. plötzlich wie magisch die richtigen Menschen kennenlernt, die einem helfen, das Ziel zu erreichen. Ebenfalls könnte es sein, dass plötzlich vermeintliche Zufälle auftreten, die einen Schritt für Schritt weiterbringen. Durch diese Affirmation stellt sich gleichzeitig ein Gefühl des Glücks ein, welches sich ebenfalls positiv auf das private Umfeld sowie die Gesundheit auswirkt.

Wie kann man an seinen Gefühlen arbeiten?

Jede Veränderung ist schwer. So auch diese, die negative in positive Gedanken umwandelt. Der erste Schritt ist, überhaupt zu merken, dass gerade negative Gedanken in einem selbst kreisen. In einem zweiten Schritt darf man diese in positive, bestärkende Sätze und Affirmationen umwandeln und so die Situation drehen. Ein Beispiel aus dem praktischen Leben: Oft findet man in Parks Hinweisschilder, auf denen steht: “Rasen betreten verboten!”. Diese Aussage pflanzt unwillkürlich im Kopf ein Bild, nämlich wie jemand mit dem Fuss auf den Rasen tritt. Das Schild bewirkt damit genau das Gegenteil dessen, was es wollte. Diese Art von Verboten wirken stets kontraproduktiv, weil das Unterbewusstsein nur das Bild sieht und mit dem Wort “verboten” nichts anfangen kann. Das Hinweisschild hätte psychologisch eine bessere Wirkung, wenn dort stünde “Bitte auf den Wegen bleiben”, weil es das Zielbild im Kopf schafft, wie Menschen auf den Wegen spazieren gehen. 

Noch ein Beispiel: Wer einem Kind sagt “Du bekommst heute keine Schokolade”, hat schon verloren, denn das Kind hört nur “Schokolade” und sieht sie schon vor dem geistigen Auge. Aus der Nummer kommt man nicht mehr raus – sinnvoller ist es z.B. zu sagen “Heute bekommst Du einen leckeren roten Apfel”. Und so funktioniert es auch, wenn wir mit uns selbst und unserem Unterbewusstsein sprechen. 

Während Verbote negative Gedanken verursachen, sorgen positive Ausdrucksweisen für ein Bild, das sich wohlgesonnen und angenehm anfühlt. Genau aus diesem Grund sollten also sämtliche negative Gedanken, sobald wir sie bemerken, möglichst umgewandelt werden. Hierbei ist insbesondere wichtig, sich emotional zu entspannen und darauf zu vertrauen, dass alles bereits gut ist und man stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, einfach um den Druck rauszunehmen. Das fällt anfangs vielleicht schwer, jedoch je mehr man übt, desto bewusster und schneller merkt man die Denkfallen und sucht sich positive Gedanken und Gefühle, es wird einfach eine neue Gewohnheit mit sich selbst umzugehen. Mit dieser Methode können selbst die scheinbar aussichtslosesten Situationen in eine positive Denkweise verändert werden. Anstatt beispielsweise darauf zu konzentrieren, dass etwas noch nicht geschafft wurde, wäre es sinnvoller den Aspekt zu betrachten, dass noch viel Raum zur Verfügung steht, um Neues dazu zu lernen. Das Gesetz der Anziehung wirkt immer und überall. Wer wunderbares ausstrahlt, wird auch wunderbares ernten. Andersherum genauso. Alte, über Jahre hinweg antrainierte negative Muster dürfen losgelassen und umgewandelt werden, um immer mehr Glück zu spüren und einem den Weg in ein sorgenfreies und erfolgreiches Leben zu ermöglichen. Und ja, das funktioniert auch bei den Finanzen. Einfach mal ausprobieren! 

Gesetz der Anziehung von Anja Blodow
Anja Blodow

Über Anja Blodow:

Anja Blodow arbeitete 10 Jahre als Anwältin und wollte eine Familie gründen.

Sie wollte aus dem Hamsterrad raus und mehr Zeit und Geld haben.

Sie war sich bewusst, dass sich im Angestelltenverhältnis ihr Gehalt nicht erhöhen würde. Es musste ein Umdenken her. Sie startete mit Immobilieninvestments und hat als Angestellte neben ihrem Hauptjob ein beachtliches Immobilienvermögen aufgebaut, das ihr bis zum Lebensende einen monatlichen Geldsegen beschweren wird. So ist ihr Rentenproblem abgehakt. Jetzt hat sie Zeit für ihre Familie und zeigt Frauen, wie sie das auch schaffen können: mehr Zeit und Geld.

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