LKA Hamburg hat 28-jรคhrigen syrischen Staatsangehรถrigen festgenommen! Er soll mit seinem Bruder einen Sprengstoffanschlag geplant haben!
Glaubt man der Darstellung von SPD Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dann schiene die grรถรte Gefahr von Anschlรคgen und sonstigen โWidrigkeitenโ – ganz genau – โvon rechtsโ zu kommen. Doch tatsรคchlich plante ein syrisches Brรผderpaar – ganz genau – im langjรคhrig rot regierten Hamburg einen ganz perfiden radikal islamisch motivierten Terroranschlag. Glรผcklicherweise rettete der schnelle Zugriff mehrerer Sicherheitsbehรถrden zahlreiche Leben vor einem geplanten Anschlag mit einem Sprengstoffgรผrtel.
Die Fahnder von LKA, BKA und Bundespolizei haben jetzt in Hamburg einen Syrer festgenommen. Er wird โ zusammen mit seinem Bruder aus Kempten im Allgรคu โ der islamistischen Szene zugerechnet. Die beiden hatten nach Erkenntnissen der Ermittler wohl einen Terroranschlag mit einem selbst gebauten Sprengstoffgรผrtel geplant. Nach Auskunft der Generalstaatsanwaltschaft war der รคltere Bruder aus Hamburg in den letzten Wochen aufgefallen, weil er รผber Ebay und andere Anbieter verschiedene Grundstoffe fรผr Sprengstoffherstellung besorgt hatte. Sein im Allgรคu lebender Bruder soll ihm dabei geholfen haben. Wo die beiden Brรผder ihren Gรผrtel zรผnden wollten, ist derzeit noch unklar. Laut Fahndern wollten sie ein โziviles Zielโ attackieren. Die Festnahme erfolgte durch Spezialkrรคfte der Bundespolizei. Gegen den รคlteren Bruder liegt bereits ein Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg wegen Terrorismusfinanzierung (ยง 89 c StGB) vor. Nach dieser Vorschrift wird u.a. bestraft, wer โVermรถgenswerteโ sammelt und entgegennimmt, um damit einen Mord zu begehen. Darรผberhinaus wurden im Zuge der Ermittlungen weitere Wohnungen von Bekannten der Brรผder in Hamburg und Kempten durchsucht. Dabei wurden auch zahlreiche Beweismittel sichergestellt, unter anderem auch chemische Substanzen. Hatten die beiden Brรผder demnach eine Reihe von Helfern und Gleichgesinnten? Wie jedenfalls die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg gemeinsam mit Landes- und Bundeskriminalamt mitteilte, sollen die beiden Gefรคhrder demnach โaus einer radikalislamistischen und dschihadistischen Grundhaltung“ heraus handeln. Eine Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft konkretisierte gegenรผber Medien: โEin konkretes Anschlagsziel war noch nicht bekannt, oder hatten sie noch nicht ins Auge gefasst. Es ging aber offensichtlich darum, hier mรถglichst viele Menschen – in deren Sinne Unglรคubige – mit in den Tod zu reiรen.“. Ein ganz unbeschriebenes Blatt scheint der Hamburger Terrorverdรคchtige wohl auch zuvor nicht gewesen zu sein. Er lebte in einer Wohngemeinschaft im heruntergekommenen zentral gelegenen Stadtteil โSt. Georg“. Ein Nachbar beschreibt, deren Bewohner hรคtten stรคndig gewechselt, oft sei die Polizei dagewesen, dabei sei es um Dinge โvon Sozialbetrug bis Drogen“ gegangen. Hamburgs SPD Innensenator Andy Grote lobte, alle an den Ermittlungen im Vorfeld Beteiligten hรคtten โhochprofessionelle und erfolgreiche Arbeit“ geleistet. Und fรผgt ergรคnzend hinzu: โDer Fall zeigt erneut, wie wachsam und leistungsfรคhig unsere Sicherheitsbehรถrden sein mรผssen, um uns gegen extremistische Anschlรคge wirksam zu schรผtzen“. Vielleicht wรคre kรผnftig auch etwas mehr Wachsamkeit an unseren Landesgrenzen sinnvoll und zielfรผhrend, um unser Land und unsere Bรผrger wirksam gegen derlei islamistisch motivierte Anschlรคge zu schรผtzen. Denn wer – wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser weiร, โdass die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus weiterhin akut ist“, und dennoch an einer Politik der ungehinderten Massenzuwanderung von Personen mit allzu hรคufig unklarer Identitรคt festhรคlt, begรผnstigt letztendlich auch den Zuzug von Menschen, die unserem Land und unserer Demokratie feindlich gesonnen sind und die mangels fehlender behรถrdlicher Kontrollen problemlos lรคngere Zeit โunter dem Radarโ von Staat und Sicherheitsbehรถrden agieren kรถnnen. Oft ist es dann nur Zufรคllen, wie im vorliegenden Fall der Sorglosigkeit der Hamburger Gefรคhrder bei der Beschaffung ihrer โZutatenโ zum Bombenbau รผber offene Internet-Kanรคle und – Plattformen, zu verdanken, dass Ermittler dem gefรคhrlichen Treiben noch rechtzeitig auf die Spur kommen.
Der sorglose Umgang von SPD und Grรผnen bezรผglich der ungeregelten illegalen Migration gefรคhrdet unnรถtig Land und Bรผrger!
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Ich bin 1965 geboren, verheiratet, und wohne in Markt Einersheim. Von Beruf bin ich Diplom-Verwaltungswirt (FH) und war bis zu meinem Einzug in den Bayerischen Landtag im November 2018 an der Universitรคt Wรผrzburg in der Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz beschรคftigt.
Von Oktober 2013 bis Juli 2019 war ich Vorsitzender des AfD-Kreisverbands Kitzingen-Schweinfurt und von Juli 2019 bis 19. Mรคrz 2022 war ich Vorsitzender des neu gegrรผndeten AfD-Kreisverbands Kitzingen.
Von 2014 bis 2016 war ich 3. Stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbands Unterfranken und von 2016 bis November 2018 Vorsitzender des Bezirksverbands Unterfranken.
Vom November 2018 bis 19. Mรคrz 2022 vertrat ich die AfD im Bayerischen Landtag und gehรถrte dort dem Ausschuss Umwelt- und Verbraucherschutz an.
Mein Mandat im Bayerischen Landtag werde ich kรผnftig als fraktionsloser Abgeordneter wahrnehmen.
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