René Häberli: Sprachen leicht lernen, aber wie?
Die Welt ist voller bunter Farben und Facetten, genauso wie die über 7000 Sprachen, die weltweit gesprochen werden. Mehrere Fremdsprachen zu verstehen und sprechen zu können, erweitert deutlich die persönlichen Fähigkeiten und kann zudem viel Freude bereiten. Bevor jedoch eine Konversation möglich ist, muss ein gewisser Wortschatz bestehen. Das einzige Manko ist daher, eine Sprache zu lernen, kann sehr trocken sein. René Häberli empfiehlt als Tipp, das Sprachenlernen mit Erotikgeschichten zu verbinden und hat daraus ein Lernerfolgsrezept für mehrsprachige Kompetenzen entwickelt.
Lernen mit Sexappeal – mit Lust auf mehr
Jeder wird es kennen; das Fremdsprachenlernen bedeutet, neben dem mühsamen Vokabel lernen, auch trockene Grammatik üben zu müssen. Dafür gibt es fundierte Literatur, strategische Lerntipps und moderne Lernhilfen, um die Sprache in den Kopf zu bekommen und sich daraufhin immer besser unterhalten zu können, sei es per Smalltalk oder geschäftlich. Dennoch ist das Fremdsprachenlernen auch anders möglich, besonders, wer freizeitlich eine Sprache lernen möchte. Als weltoffener Mensch ist René Häberli das Thema der erotischen Lust in den Sinn gekommen, denn Erotik findet zudem viel mehr im Gehirn als in den Lenden statt. Das Lernen fällt außerdem viel leichter, wenn etwas neugierig macht. Eine beschriebene Erotik löst ein wahres Kopfkino aus, was Lernenden zugutekommt und motiviert.
Aus gedanklichen Vorstellungen und Bildern lernen
Im jungen Alter fällt das Lernen leichter und schon beim Zuhören geht die Sprache ins Ohr und bleibt im Gedächtnis. Im Erwachsenenalter müssen häufig jedoch andere Strategien gewählt werden. Der Erinnerungswert wird deutlich gesteigert, indem wir uns Vorstellungen und gedankliche Bilder machen. Erotikgeschichten eignen sich sehr gut dafür, sofern sich Lernende grundsätzlich dafür interessieren. Die Geschichten sind unterhaltsam und soft erotisch geschrieben. Sie besitzen Charme und gleichzeitig wecken sie die Neugierde. Tolerante und lebensfreudige Lernende, die Interesse an Erotikgeschichten haben, können somit eine Fremdsprache auf verführerischer Weise lernen.
Wissenschaftlich erwiesen: Erotik fördert kognitive Ressourcen
Fantasien anregen, Sprachen lernen und kommunizieren, die Sprache verbindet und trägt zur Geselligkeit bei. Mit verbaler und nonverbaler Kommunikation ist es möglich, ein angenehmes Zusammenleben zu gestalten. Am Mangel der Sprachkenntnisse darf es daher nicht liegen, worin die Erotik beim Lernen hilfreich sein kann und sich außerdem positiv auf die Gehirnleistung auswirkt. Bereits mehrere Studien konnten nachweisen, dass Erotik beziehungsweise Sex die kognitive Leistungsfähigkeit von älteren Erwachsenen anregt. Die Ergebnisse deuten zudem darauf hin, dass auch im höheren Alter die Aufrechthaltung von intimen Beziehungen von Bedeutung ist (DOI:10.1093/geronb/gbx065). Ein Sprachkurs mit einem erotischen Inhalt kann daher nochmals mehr zu bieten haben, als einfach eine Sprache zu pauken und womöglich die Motivation zu verlieren. Erotik kann das Lernen im Erwachsenenalter erleichtern.
Fazit
Eine besondere Möglichkeit ist die erotische Art des Lernens gewiss, dennoch können zügig Lernerfolge erzielt werden. Vorausgesetzt ist, ein grundsätzliches Interesse an erotischen Geschichten besteht. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, Freude an Erotikgeschichten hat und eine Fremdsprache lernen möchte, wird bei Lingooh Amor, dem etwas anderen Online-Sprachkurs, Spannendes zu lesen bekommen.
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